Fr

27

Feb

2015

Nashville in Eis und Schnee

Spaß im Schnee mit meinen Jungs
Spaß im Schnee mit meinen Jungs

JA ich lebe! - Wie wohl die meisten mitbekommen haben, sind wir - kaum war ich aus Canada zurück - eine Woche und noch ein paar Tage zuhause festgesessen, weil wir hier in Nashville so viel Eis und Schnee hatten wie seit Jahrzehnten nicht mehr, es gab unzählige Unfälle, sogar Tote. Es war furchtbar. Viele Geschäfte hatten zu, die Regierung hat dazu geraten zuhause zu bleiben, Schule fiel aus. Viele Leute von zuhause haben mir geschrieben und gefragt ob hier alles okay ist, da sie von den Schneestürmen gehört hatten. Ich war okay. Ich saß nur eine Woche zuhause fest - mit alles drei Kids! Das coole an der ganzen Geschichte war, dass wir den Hügel hinter unserem Haus mit dem Schlitten runterbrettern konnten, durch die Gärten unserer Nachbarn. Es waren lange, gemütliche und teilweise langweilige Tage. Faulenzertage halt. 

Ich glaube alle waren froh, dass die Schule wieder angefangen hatte. Auch wenn es zwei Tage später wieder geschneit hatte und die Schule vorsichtshalber wieder ausfiel. Nun hat alles wieder seinen geregelten Ablauf und das freut uns alle. Die Kids haben die Schule schon vermisst! Und noch etwas: M. ist nun erfolgreich pottytrained! D.h. er geht nun aufs Töpfchen und das war das Gute an dem ganzen Schulfrei, wir konnten uns da voll drauf konzentrieren ☺


Der restliche Februar war ansonsten nicht so spektakulär und deshalb ist dieser Blogeintrag auch realtiv kurz ☺


Liebe Grüße an die Welt da draußen


eure Nika

Mi

25

Feb

2015

Canada ♥ Teil 2 - Highschool, Shopping und Dinosaurier

Tyrannosaurus Rex
Tyrannosaurus Rex

Darf ich vorstelle...T-Rex!
Aber alles der Reihe nach ☺

 

Am Dienstag Morgen ging es schon wieder zurück, den Nachmittag haben wir in der Mall in Calgary verbracht, wo das Highlight das Geschäft mit allen denkbaren ausgestopften Waldtieren "dekoriert" war. In diesem Geschäft gab es alles zum Jagen, Fischen, Zelten oder Jagdhütten einrichten. Total cool zwischen den ganzen ausgestopften Elchen, Wölfen, Bisons etc. rumzulaufen.

Abends waren wir bei Freunden zum Abendessen eingeladen und es gab frisches Bisonfleisch - wow das war wirklich gut! Die halten auch selbst Bisons und die durfte ich anschauen. Man würde ja irgendwie denken, dass diese Tiere sich eventuell wie normale Rinder verhalten. Pustekuchen. Das sind voll die Angsthasen. Die rennen bei kleinsten Geräuschen weg und es kann schon einmal vorkommen, dass ein Bison tot umfällt, weil es sich zu sehr erschrickt.

 

Am Mittwoch ging es dann mit meinen Cousinen zusammen zur Highschool. Die beste Freundin meiner Cousine hat uns morgens abgeholt und wir sind mit dem Auto zur Schule gefahren. Wenn ich dran denke, dass hier alle Schulen ausfallen würden wenn auf dem Boden irgendwas liegt das eventuell Schnee sein könnte, während die Kanadier noch bei kniehohem Schnee und Eis kein Grund sehen die Schule ausfallen zu lassen, kann ich nur den Kopf schütteln. Ich war etwas geschockt: Ich habe an einer Schule noch NIE (ich glaube allgemein noch nie) so viele Menschen mit bunt gefärbten Haaren, Piercings und depressiver Ausstrahlung gesehen. ICH habe mich schon fast zu normal (und btw [by the way=übrigens] ziemlich alt) gefühlt für dieses Umfeld. Die Klassenkameraden meiner Cousine fanden es unglaublich, dass ich schon fast 20 bin ("Waaaaas?! Du siehst so viel jünger aus!!" -Danke weiß ich, seid ihr nicht die Ersten die mir das sagen). Naja dass ich mich jemals zu normal für einen Ort finde - ich hätte nicht gedacht, dass so etwas überhaupt möglich ist.

Ich hatte dann eine Präsentation in der ersten Stunde und zwar über die Zusammensetzung des Highschoolabschlusses und Entscheidungshilfe für die Zeit danach (danke, brauche ich nicht mehr). 

Die zweite Stunde war Flex. Wisst ihr was das ist? Da kann man MACHEN WAS MAN WILL!!!!!!!!!!!!! Wo gibt es denn sowas bitte?! Also natürlich kann man in der Zeit in eine AG, in die Bücherei etc. aber es sind fest eingeplante "Freistunden". Ich schmeiß mich weg....sowas gibt es auch nur auf dieser Seite des Ozeans. Da hab ich auch gesehen, wie jemand auf einer Krankenwagentrage weggebracht wurde. Hat keinen so interessiert, an meine Schule in Deutschland wäre das das Gesprächsthema des Tages gewesen...

Die dritte Stunde war Englisch - Gedichtinterpretation! Haha an manches davon konnte ich mich sogar noch erinnern, war aber trotzdem nicht mein Lieblingsthema in Deutsch. Der Lehrer hat mit aller Anstrengung versucht, cool zu sein. Der Arme hat von seinen Schüler trotzdem nur "Wie-kann-man-so-uncool-sein-und-mir-ist-es-sowieso-egal-was-du-da-vorne-machst-Blicke" geerntet. Ich fand den eigentlich ganz nett, ich habe seinen bequemen Drehstuhl bekommen, weil ich ja der Gast war ☺

Dann gab es Lunch, da saß sogar einer mit einer braunen Papiertüte! Wie im Film!! Das Mensaessen ist eklig, aber ich habe eine "Spezialität" probiert: Poutine - Pommes mit brauner Soße und Käse. War ganz lecker, nur die Pommes ware latschig. In der Mensa gibt es Taco-to-go...heißt: Chipstüte mit Tortillachips aufgeschnitten und Soße rein - in Deutschland würden sämtliche Eltern sich über dieses "Essen" sicher beschweren. WELCOME TO NORTHAMERICA!

Die letzte Stunde war Mathe und da es nun schon fast ein Jahr her ist seit ich mein Abi geschrieben habe, habe ich sogar mitgemacht und wurde von dem Lehrer als fleißige Schülerin gelobt! Ich bin mir sicher, meine Mathelehrerin wäre stolz auf meine Mitarbeit! 

Nach der Schule habe ich noch Freunde meiner Cousine kennengelernt und durfte ihr Abends im Krankenhaus bei ihrer Freiwilligenarbeit helfen. Das hat Spaß gemacht, obwohl ich nicht so viel machen durfte. Aber ich hatte sogar einen kleinen Ausweis bekommen!

 

Donnerstag durfte ich etwas ausschlafen und hatte dann Tante-Onkel-Tag. Wir sind zusammen zwei Stunden zu einem der größten Dinosauriermuseen gefahren, da es dort in der Gegend ganz viele Dinoknochen gibt. Es war total cool und interessant und danach sind wir in die Heimatstadt von...Nickelback gefahren! Ihr glaubt es nicht, aber DAS ist was man "am Ende der Welt" bezeichnet, der Inbegriff von Pampa!

Abends hatten wir dann Besuch und es gab Spätzle! YAY!

 

Freitag hieß es auch noch einmal ausschlafen und zwar richtig! Wir Mädels haben uns dann fertig gemacht und sind zur Mall gefahren, wo wir dann wieder ein paar Freunde getroffen haben. Wir hatten eine gute Zeit und ich war dann um zwei Canada-Pullis und einen Canada-Starbucksbecher reicher.

Abends ging es nach Edmonton und dort nochmal in eine Mall, die die größte in ganz Nordamerika ist. Von riesen Piratenschiff über Wasserpark, Eislaufbahn und Minigolfplatz gab es dort alles. Alle Geschäfte die man sich vorstellen kann. Wahrscheinlich kann man jeden Tag im Jahr in ein anderes Geschäft einkaufen gehen. Ich habe dann von meinem Onkel eine Canadajacke aus Schafwolle und Canadamütze + -handschuhe bekommen! Das war so toll!

Irgendwann kam dann aber die Zeit um zum Flughafen zu fahren und ich musste mich leider verabschieden. Ich war unendlich glücklich, dass ich die Zeit mit meiner Familie verbringen durfte und unendlich traurig, dass die Zeit schon vorüber war. Mein Herz war schwer als es durch die Sicherheitskontrolle ging (und mein Koffer auch-der hatte sicher viel zu viel Gewicht!).

Mein Flug nach Calgary verlief problemlos, nur dort saß ich dann 2h aufgrund von Schneestürmen fest. Ich hätte in Toronto 3h Aufenthalt gehabt, also dachte ich dass es reicht. War dann doch etwas knapp aber ich habe meinen Flieger nach Nashville bekommen. 

Ich hab mich nur geärgert, dass ich keine Zeit hatte, Souvenirzeugs zu kaufen, weil in Calgary mitten in der Nacht alles geschlossen war und ich in Toronto keine Zeit hatte.

Die eine Mitarbeiterin in Toronto hat mir doch ein Lächeln auf die Lippen gezaubert, weil sie so gut drauf war und es trotz Zeitdruck geschafft hat Lockerheit reinzubringen ☺

Zuhause angekommen, haben sich meine Kids wahnsinnig gefreut mich zu sehen! Da freut man sich doch wirklich, nach Hause zu kommen!

 

Das war es erst einmal von meinem Canada-Abenteuer!

Eure Nika

Mo

16

Feb

2015

Canada ♥ Teil 1 - Urlaub in Banff 

Es schneit in Tennessee, also sind meine Gasteltern zuhause geblieben und ich muss kaum arbeiten. Deshalb habe ich nun Zeit, euch etwas von meinem Canada Urlaub zu erzählen.

 

TIPP: Unter 'Fotos' findet ihr 89 Canada-Fotos, fast alle mit meiner neuen Nikon aufgenommen!

 

Also, wie ihr wisst bin ich am vorletzten Freitag (06.02.) in den Flieger nach Canada - Alberta um genauer zu sein - gestiegen. In Edmonton angekommen, wurde ich am Flughafen gleich von meiner ganzen Familie begrüßt (heißt: Onkel, Tante und drei Cousins). Dann sind wir erst einmal noch 1.5h nach Hause gefahren. Dort gab es Pizza und sehr viel zu erzählen, es häuft sich nämlich ein Haufen Gesprächsstoff an, wenn man sich 7 Jahre nicht gesehen hat. 

 

Am Samstag Morgen, 6.30 Uhr in der Früh, meine Cousine Vicky steht neben meiner Riesen-Luftmatratze und sagt: "Annika, steh auf und pack deinen Koffer für 4 Tage!!" Ich hab noch bisschen weiter geschlafen, da ich meinen Koffer einfach nur noch zuklappen musste *haha*. Ich bekam einen Kaffee, aber keinerlei Information wo wir hinfahren werden. Irgendwann ging es los und ich hab ganz begeistert meine Nase an der Fensterscheibe platt gedrückt. Canada ist wunderschön, die Fotos können das leider nur ein bisschen wiedergeben. Irgendwann war es wirklich nur noch eine fast schnurgerade Straße, rechts und links schneebedeckte Bäume, ab und zu ein paar Tierspuren oder ein Indianerreservat. Meine Familie ist das alles ja gewöhnt und fand es belustigend, wie ich jede Kleinigkeit toll fand. Irgendwann meinte mein Onkel: "Das ist übrigens eine typische Straße, die in die Rocky Mountains führt." Ich hab mich sooooooo gefreut!! Ich fand es mega cool, dass wir tatsächlich 4 Tage Urlaub in den Bergen machen würden und meine Cousins dafür sogar nicht in die Schule gehen.

Unser erster Stopp war an einem zugefrorenen Wasserfall (ihr hättet mich mal sehen sollen, ich fand den zugefrorenen und eingeschneiten Fluss ja schon ein Knüller, aber ein WASSERFALL?!  Sooo cool! Im wahrsten Sinne des Wortes). Wir stiegen bei einem anderen Aussichtspunkt noch einmal aus dem Auto. Ihr wisst gar nicht, wie warm 4°C sein können! Die Luft in Canada ist sehr trocken und den Tag zuvor war es in Edmonton -18°C! So haben sich die 4°C mega warm angefühlt.

Unser letzter Stopp vorm Hotel war der berühmte Lake Louise der nun zugefroren war. Im Hintergrund erhoben sich die schneebedeckten Berge und der Gletscher dazwischen. Aus dem See sind Menschen Schlittschuh gelaufen oder haben Eishockey gespielt. Irgendjemand hat eine kleine Burg aus Eisklötzen gebaut. So wunderschön!

Unser Hotel befand sich in dem Ferienort Banff, ein bekannter Ort für Ski- und Klettererurlauber der im Banff-Nationalpark liegt. Ein sehr gemütlicher, überschaubarer Ort, eine ganz besondere Atmosphäre! Dort haben wir den Rest des Tages ausklingen lassen.

 

Am Sonntag haben wir uns das überteuerte Schloss Hotel angeschaut und sind anschließend mit der Gondel hoch hinaus gefahren. Zuvor haben wir uns noch einen Kaffee beim höchsten Starbucks in Canada gegönnt. Oben auf dem Berg sind wir dann die ausgebauten Holztreppen und -wege bis zur Spitze gelaufen und hatten von dort einen mega Ausblick. Wer noch nie in Canada war - bucht den nächsten Urlaub dort! So wunderschön ♥

Wir waren dann noch in einem Native-Shop mit ganz vielen ausgestopften Tieren an der Wand und einer natürlich entstandenen Höhle mit Wasser drin, dass türkiser war als die Karibikmeere. 

Abends waren wir dann noch Essen (ein swiss-italian Restaurant...ich hatte noch nie so gute Ravioli!) und im Thermalbad.

 

Am Montag waren wir wieder viel unterwegs. Zuerst sind wir wenige Kilometer zu einem riiiiesigen zugefrorenen Wasserfall gelaufen, durch den Schnee. An dem Wasserfall sind Leute hochgeklettert und uns sind viele Wanderer entgegengekommen. Wunderschöne Natur.

Danach waren wir in der "Ammonite Factory", wo bunte Fossilschnecken zu Schmuck gemacht werden (die bunten gibt es übrigens nur dort!). Gleich danach haben wir einer Glasbläserin bei ihrer Arbeit zugeschaut.

Zurück in Banff sind wir Mädels durch die Stadt gebummelt und abends waren wir bei der Spaghetti Factory.

Den letzten Abend haben wir dann in der Hot Tub des Hotels genossen.


Teil 2 meines Urlaubes folgt bald...bis dahin könnt ihr euch ja die Fotos anschauen ☺


Eure Nika


Fr

06

Feb

2015

Superbowl & Groundhog Monday

Groundhog Cupcake
Groundhog Cupcake

Hallo meine Lieben, nein ich habe euch nicht vergessen :-)


Eigentlich ist bei mir mitten in der Nacht, mein Koffer liegt fast fertig gepackt auf dem Boden und ich hab trotzdem noch ein bisschen etwas zu tun, wie zum Beispiel einen Blogartikel schreiben!

In wenigen Stunden werde ich im Flieger sitzen um zum ersten Mal seit über sechs Monaten die Grenze Amerikas zu überqueren - nämlich Richtung Norden, Canada! Dort werde ich eine Woche bei meiner Familie verbringen, bevor es wieder zurück in den Alltag geht. Davon werde ich euch aber berichten sobald ich dort oder wieder zurück bin.


Am Sonntag war Superbowl Sunday, das bedeutet es war das Endspiel der Football-Saison, Amerika spielte total verrückt und es werden Tonnen um Tonnen Popcorn, Chips und alles andere essbare verdrückt. Selbst bei Minusgraden und Schnee kommen manche auf die Idee den Grill anzuschmeißen *kopfschüttel*. Wir waren bei Freunden meiner Gasteltern, es gab Essen (Chili) und warmer Applepie mit Vanilleeis! Das interessanteste an dem ganzen Spiel war die Werbung zwischendurch. Naja und die Halftimeshow mit Katy Perry war auch der Wahnsinn! Und plötzlich kam da irgendwie irgendwo so ein Gefühl hoch: Interesse am SPIEL! Irgendwie habe ich angefangen, die Regeln etwas zu verstehen und hab einen der besten Züge gesehen. Es spielten die Seattle Seahawks gegen die New England Patriots. Ich hatte keinen wirklichen Favoriten und am Ende haben die Patriots knapp mit 28-24 gewonnen. Ich fand es witzig, dass mein Bruder das Spiel auch geschaut hat und mich so zwischendrin nach einer Getränkemarke gefragt hat. Fällt einem wirklich nicht mehr so auf wenn man hier lebt haha!

Eine einzigartige Erfahrung war es schon denke ich ;-)


Der Montag darauf war der Groundhog Day. Da gibt es eine kleine Geschichte dazu: Und zwar kommt am Groundhog Day in Pennsylvania (dt.: Murmeltiertag) ein Murmeltier namens "Punxsutawney Phil" aus seinem Bau. Wenn es schönes Wetter ist und er dadurch seinen Schatten sieht, erschrickt er sich davor und verkriecht sich wieder in seinem Bau. Das bedeutet, dass der Winter noch 6 Wochen lang anhalten wird. Wenn es bewölkt ist gibt es logischerweise keinen Schatten und Phil kommt hervor. Das bedeutet es gibt einen frühen Frühling! Dieses Jahr hat er anscheinend seinen Schatten gesehen. Naja.

Die Eltern meines Gastvaters sind gerade zu Besuch für die ganze Woche und das ist für mich eine mega Entlastung, weil sie sehr viel mit den Kids machen. Wir haben dann auch zusammen Groundhog-Day-Cupcakes gebacken, wie findet ihr meine kleinen Groundhogs? PS: Die sind sehr lecker!


Ansonsten haben wir viel gemacht und gebastelt. Ich glaube für die Kids ist es toll die Großeltern hier zu haben. Ich werde mich nun meinen anderen Aufgaben widmen und euch mal Gute Nacht sagen :-)


Ich melde mich dann wieder aus dem kalten Canada oder eben danach!

Eure Nika

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Und eines Tages spürst du genug Kraft, Mut und Zuversicht um dich von den Fesseln des Zögerns und der Angst zu befreien und zu neuen Ufern aufzubrechen. -Jochen Mariss

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